Der Film ist hervorragend gemacht. Alle Emotionen die hervor gerufen werden überwältigen einem. Von der zähen Vorbereitung über die Anspannung durch die Unwissenheit OB etwas kommt bis hin zu dem Punkt den niemand will aber an welchem mit der totalen Entschlossenheit sich der Lage anzunehmen. Es braucht keine Worte um sich in die damalige Lage hinein zu versetzen. Vor allem der Abspann in welchem man an, an uns und unseren Zusammenhalt erinnert wird. Mit unseren Bergen, unseren Dörfern und dem Finale mit unserem Kreuz auf weissem Grund.
Was ich allerdings nicht verstehe, ist die Meinung einiger Damen und Herren, dass sich die Bedrohungslage geändert hat. Uns allen sollte doch eines klar sein und zwar, dass WENN wir die Armee brauchen wir schon längstens an einem Punkt angelangt sind an welchem der Feind bereits schon lange bereit ist ohne jegliche Rücksicht auf Zivilisten oder gar die eigenen Soldaten in unser neutrales Land einzumarschieren. Die Armee ist nur zu diesem einen Zweck da. Die Verteidigung des Landes und der Bevölkerung mit ALLEN MITTELN. Sie ist da nicht nur zum halten sondern sich mit aller Kraft zu schlagen, zu zerstören, ihr Leben so teuer wie möglich zu verkaufen. Es muss bekannt sein, dass es sich nicht lohnt uns anzugreifen. Stetige Abrüstung bewirkt genau das Gegenteil der Abschreckung. Anstelle von heute alltäglicher Subversion kann wieder mit der Keule gewunken werden. Die Armee ist in einem sehr schlechten Zustand.